Beschreibung
Das Theater in der Josefstadt gilt als Inbegriff “österreichischer”
Theaterkultur. Ausgehend von der Frage -was geschah im März 1938? -wird hier dieses Image überprüft und damit Theater hinsichtlich
gesellschaftlicher, politischer und ideologischer Konstellationen
untersucht. Hinter dem “österreichischstem Theater” verbirgt sich
“andere”Geschichte: vom Realen in Anekdoten, vom Pragmatismus der Praxis, vom
Politischen unpolitischer Kunst.
Mit Beiträgen von: Gerald M. Bauer, Julia Danielczyk, Edda Fuhrich, Hilde
Haider-Pregler, Angela Heide, Caroline Herfert, Birgit Peter, Oliver
Rathkolb, Peter Roessler, Robert Schindel, Gerald Tschank, Veronika Zangl,
Werner Wüthrich.