Beschreibung
Eine gesonderte Untersuchung zu dem Verhältnis der Leben und der Werke des Psychoanalytikers/Philosophen Jacques Lacan, des Philosophen Maurice Merleau-Ponty und des Philosophen Theodor W. Adorno liegt bis dato nicht vor, und dies, obschon rein akademisch betrachtet gleichermaßen aus Gründen der so genannten Geschichte der Philosophie als auch aus Gründen der so genannten Praktischen Philosophie respektive Handlungstheorie ausreichend Material hierzu Anlass gibt. Besagte Lücke im Stand der Forschung und Deutung ein Stück weit zu schließen ist Absicht der vorliegenden Arbeit, die alsdann eines entsprechenden methodischen Vorgehens bedarf und diesem zufolge wiederum in eine entsprechende dramaturgische Gestaltung einmündet. [ dots]
Was heißt es, der hier ausgewählten Konstellation an Autoren zufolge, Freudianer zu sein?
Stefan Köchel, Mag. phil. Dr. phil., Mitarbeiter am Institut für Kinder- und Jugendphilosophie Graz sowie am Hans-Gross-Kriminalmuseum/Universitätsmuseen KFU Graz.