Beschreibung
Ein Blick in die über hundertjährige Geschichte
des Sports in Österreich verdeutlicht, wie sehr diese
spezifische Bewegungskultur zwar von politischen und
ökonomischen Rahmenbedingungen beeinflusst wird, aber doch
auch imstande ist, eine “Eigenweltlichkeit” zu entfalten.
Anhand unterschiedlicher Räume und Phasen, Ereignisse und
AkteurInnen des österreichischen Sportgeschehens werden die
Bedeutungshorizonte von Sport und körperlicher Ertüchtigung
umrissen, die in ihrer Zusammenschau ein heterogenes Bild
der Populär- und Popularkulturen des Sports in Österreich
entstehen lassen.