Beschreibung
Religionen sind vitale politische und kulturelle Gestaltungskräfte.
Trotzdem wurde ihre Rolle in Theorie und Praxis der
Entwicklungszusammenarbeit lange vernachlässigt. Die Publikation geht den
Ursachen nach und schildert die Prozesse, die dazu führten, dass das Thema
nun auf der internationalen Agenda steht. Fallstudien weisen Wege zum
konstruktiven Umgang mit Potentialen und Risiken. Ergänzt mit Methoden zur
Wirkungsbeobachtung ist die Publikation auch von Interesse für Politiker,
Pädagogen, Religionssoziologen und Theologen, die sich mit der Ambivalenz
von Religion auseinandersetzen.