Beschreibung
Im Zentrum dieser Arbeit steht die Frage nach der sprachlichen Gestaltung
der Predigt. Ausgangspunkt ist Rudolf Bohrens Predigtlehre aus dem Jahr
1971. Martin Nicol schreibt: “Bis heute hat keine Predigtlehre wieder
vermocht, Theologie und homiletisches Handwerk zu einem ähnlich
geschlossenen, ähnlich inspirierenden Entwurf zu verknüpfen.” Darum fragt
er sich, “ob nicht in der aktuellen Situation Rudolf Bohrens
Predigtlehre unter neuem Vorzeichen einzuholen wäre”. Dieser
Herausforderung stellt sich das vorliegende Buch.
Die
Autorin ist Pastorin der niederländischen Gemeinde in Berlin.