Beschreibung
Derzeit ist das Schlagwort des “user generated content” in aller Munde,
Kommunikationsforen jeglicher Art erfreuen sich im Internet einer großen
Beliebtheit. Häufig werden aber in Foren Einträge veröffentlicht, die
Persönlichkeitsrechte oder geistige Eigentumsrechte verletzen. Die Arbeit
setzt sich mit der praktisch relevanten Frage auseinander, inwieweit die
Forenbetreiber für die von den Nutzern generierten Inhalte Dritten
gegenüber haften. Zudem wird untersucht, inwiefern Forenbetreiber
gegenüber den Nutzern ein virtuelles Hausrecht ausüben und eine virtuelle
Hausordnung aufstellen können.