Beschreibung
Dass die Wirtschaft dem Menschen dient und nicht umgekehrt – dieses
Selbstverständliche ist dabei uns zu entgleiten und bedarf geistiger
Korrekturen, die über das tagespolitische Standardrepertoire
hinausreichen. Die erste und höchste Aufgabe zivilen Fortschritts ist noch
immer der Schutz unserer humanen Würde und Souveränität.
Der Autor beleuchtet den Wirtschaftsprozess im Kontext
menschlichen Kulturschaffens und beschreibt die Möglichkeiten, die
gesellschaftlichen Grundrelationen wieder ins rechte Lot zu rücken.