Beschreibung
Muss in einer vom Nutzen bestimmten Gesellschaft sich nicht auch der
Glaube als “nützlich” erweisen lassen? Andererseits: Darf er das, ohne
sein Eigenstes “als das schlichtweg nicht mehr Not-Wendige” preiszugeben?
In einer geradezu spannenden Nachzeichnung der aus dieser Problematik
erwachsenden Divergenzen macht der Verfasser klar, dass Glaube gewiss
nicht “nützlich” im üblichen Sinne sein darf, dass er aber lebensrelevant
sein kann und muss.
(Prof. Dr. U. Willers, Eichstätt)
Die Arbeit wurde mit dem Studienpreis 2007 des Fördervereins für
Religionspädagogik Eichstätt-München ausgezeichnet.