Beschreibung
Das Fremde ist sowohl im Alltag als auch in der Wissenschaft zu einem
zentralen Thema geworden, dem man sich angesichts zunehmender Entgrenzung
im Rahmen weltumspannender Globalisierungsprozesse nicht mehr entziehen
kann. Das Fremde hat viele Erscheinungsformen, es fasziniert, beunruhigt
und polarisiert. Sechs junge Kultur- und SozialanthropologInnen zeigen in
diesem Sammelband die Konstruktionen und Dekonstruktionen des Fremden im
Alltag, in der Politik, in der Wirtschaft und in der Werbung auf und
versuchen so einen Beitrag zur bewussten Auseinandersetzung zu leisten.