Beschreibung
Einigen Personen und Ereignissen in der Geschichte des Christentums kommt eine paradigmatische, epochale und richtungweisende Bedeutung zu. Solche “Glücksfälle” können freilich nur aus eigener theologischer und kirchlicher Perspektive wahrgenommen und gewürdigt werden. Sie ins Gedächtnis zu rufen und ihre heilsamen Auswirkungen zu reflektieren, dient dann auch der gegenwärtigen Positionsbildung und Orientierung in Theologie und Kirche.
Für eine interessierte Öffentlichkeit behandeln die Autoren in exemplarischer Auswahl: Paulus (J. Becker), Kaiser Konstantin (R. Staats), das Alte Testament als Text christlicher Frömmigkeit am Beispiel der Psalmen (M. Metzger), Johannes Duns Scotus (E. Wölfel), Martin Luther (W. Härle), Friedrich Schleiermacher (R. Preul) und Martin Luther King (H. Lehmann).