Beschreibung
Mit schonungsloser Offenheit entwirft Gotrigney keinen
klassischen Psychiatriebericht, sondern eine genuine Prosa,
die zum Paradigma seiner grenzgängerischen Ideenwelt wird.
Gotrigneys Ausgangspunkt ist der ästhetisch-rationalistische
Diskurs, der in seiner Krise zu einer ver-rückten
Weltsicht
entartet. Am Ende des Buchs steht die Überwindung beider
Standpunkte in fundamentalen, metaphysischen Fragen.