Beschreibung
Der `investigative Journalismus’ ist Faszinosum und Provokation zugleich.
Das Bild, das vom Journalisten in der Öffentlichkeit gezeigt wird, ist
vielfach von dieser Rolle geprägt. Diese Art von Journalismus stößt auf
breite Aufmerksamkeit und er wird ebenso heftig verteidigt wie abgelehnt.
Die Arbeit beantwortet die Frage, inwieweit diese Praxis aus der Sicht der
christlichen Ethik als begründet, d. h. als ethisch
vertretbar, angesehen
werden kann, oder wo aus der Sicht der christlichen Ethik
Grenzmarkierungen gezogen werden müssen, d. h. sich diese
Praxis nicht oder nicht mehr ethisch vertreten läßt.
Michael Müller, geboren 1960 in Dortmund, studierte Theologie,
Philosophie und Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Er arbeitet
als Berater im Bereich Medien-Marketing und lebt in Dortmund.