Beschreibung
Der vorliegende Band knüpft an die politische Diskussion zur
Deregulierung an, beziffert die Kosten der Regulierung, und
fragt aus historischer, sozialmedizinischer,
kultursoziologischer und alltagsweltlicher Sicht, was solche
Deregulierung für die Konzeption von Sucht, für
therapeutische Interventionen, für das Leben von
Drogenkonsumenten und für die Prozesse gesellschaftlicher
Feinsteuerung bedeutet.