Beschreibung
Es sind die Unterschiede, die Beziehungen spannend machen.
Gleiches wird nicht nur von Gleichem erkannt. Geheimnisvoller,
kreativer und anspruchsvoller ist die Differenz. So das Bekenntnis
vieler, die sich dem interreligiösen oder interkonfessionellen Dialog
verschrieben haben. In 18 kurzen Aufsätzen geben junge und
langjährig erfahrene Wissenschaftler/-innen aus den Fachbereichen
Ökumene-, Religions- und Missionswissenschaft spannende Einblicke
in Möglichkeiten der Fremdwahrnehmung und ihre
gesellschaftspolitische Relevanz. Der Sammelband dokumentiert die
Ergebnisse eines internationalen Symposiums, das im Februar 2001 in
Basel stattfand.