Beschreibung
Für die Übertragung von Vermögenswerten unter Ehegatten und
für Zuwendungen Dritter, insbesondere naher Angehöriger,
sowie für deren Rückforderbarkeit im Falle einer Trennung
der Ehegatten ist der Begriff der “unbenannten Zuwendung”
geprägt worden. Dieses Werk zeigt, daß in der Regel die
dogmatische Einordnung derartiger Zuwendungen als Schenkung
zu erfolgen hat und diese Beurteilung – insbesondere unter
Berücksichtigung der Regelungen zum gesetzlichen Güterstand
der Zugewinngemeinschaft – auch nach einer Trennung der
Ehegatten zu interessengerechten Ergebnissen führt.