Beschreibung
Der Autor untersucht zentrale Konzepte des Tillich’schen
Denkens wie: Methode, Geist, Geschichte, Offenbarung (im
Vergleich mit Karl Barth), Symbol, göttliche Gegenwart,
(negative) Seinsmächtigkeit, um durch die intellektuelle
Rekonstruktion dieser Begriffe den Weg zu präzisierender
Kritik freizulegen – im Horizont des Gottesgedankens.
Der Band enthält an entlegenem Ort Publiziertes und eine
bisher unveröffentlichte Studie zum Symbol-Begriff in
worttheologischer Perspektive.