Beschreibung
An der Schnittstelle von Migrationsforschung und
Stadtethnologie untersucht die Autorin die Entwicklung der
russischsprachigen Migrantenpresse im westeuropäischen
Kontext. Sie fragt nach sozialer Konstruktion des
öffentlichen Raums und nach der Herstellung von Identitäten.
Die vergleichende Studie zeigt, dass die Migrantenpresse
ein Stück
Alltag einer neuen transnationalen Medienkultur darstellt
und wie russischsprachige Migranten in einer modernen Form
der Diaspora leben.