Beschreibung
Globalisierung auf der einen Seite, “Kampf der Kulturen”
auf der anderen: die Frage nach der Vereinbarkeit von
Weltanschauungen mit wirtschaftlichen und politischen
Systemen ist ein hochaktuelles Thema. Die Autorin zeigt am
Fall von Buddhismus und Marktwirtschaft, dass eine sachliche
Analyse zu konkreten Antworten führt und es erlaubt, sowohl
Konfliktpunkte als auch Synergien zu lokalisieren und zu
begründen. Sie legt sich dabei nicht auf eine Perspektive
fest, sondern betrachtet sowohl den westlichen Buddhismus
aus institutionenökonomischer, als auch die Ökonomie aus
buddhistischer Sicht.