Beschreibung
Tagelang hatte es geregnet. Die Erde konnte die Wassermassen nicht mehr aufnehmen. In der Nacht vom 29. zum 30. Oktober 1998 passierte dann die Katastrophe. Eine Schlammlawine begrub fünf Dörfer nordwestlich der nicaraguanischen Hauptstadt Managua unter sich. Etwa 2.500 Menschen starben. Insgesamt kamen bei Hurrikan “Mitch” 10.000 Menschen ums Leben, 13.000 wurden verletzt. Zu zahlreichen Spenden wurde aufgerufen. Doch was passierte mit den Geldern? Wir wirksam ist Humanitäre Hilfe? Die vorliegende Forschungsarbeit versucht darauf eine Antwort zu geben.