Beschreibung
Diskutiert wird ein weites Spektrum gegenwärtiger Kriminalpolitik: von der
Sicherungsverwahrung zum Völkerstrafrecht; von der Drogenpolitik zur
Rechtssoziologie; vom Haustyrannenmord zur lokalen rechtspolitischen
Initiative. Den AutorInnen ist ein Blick auf das Recht zu eigen, bei dem
gesellschaftliche Probleme nicht in der Rechtsdogmatik verloren gehen –
ohne auf diese gänzlich zu verzichten. Dabei kommen nicht nur
VertreterInnen aus Wissenschaft und Praxis zu Wort, sondern auch die von
Recht und Justiz Betroffenen. Dazu Literarisches. Neben aller Information
auch ein Feest für die Sinne.