Beschreibung
Die vorliegende forscherische Arbeit schafft etwas außergewöhnlich Neues:
Wissenschaftliche Reflexionen, autobiografische Essays und
neo-expressionistische Lyrik
werden in einer sozialkritisch- kapitalismusanalytischen Studie
miteinander verwoben.
Der Autor (“Er”) arbeitet sich an seinem eigenen “langen Weg zum
Eigentlichen”,
seinem “Dänemark-Komplex”, re-historisierend ab, und nimmt dabei J F K,
Jack Kerouac
und v. a. Wilhelm Reich mit auf seine Beziehungsreise nach Kopenhagen.
Aber er würdigt auch seine professoralen Lehrer Wolfgang Jantzen und Georg
Feuser.
Die Botschaft dieses Buches – gedacht als Habilitationsschrift –
transportiert eine Warnung: Nur dann, wenn der Mensch seinen
Erkenntnisraum nutzt,
wird er nicht länger sich selbst und andere behindern – und nur dann hat
die Menschheit eine Chance zum Überleben in humanen Verhältnissen.