Beschreibung
Die deutsch-deutsche Medienwelt ist im Jahr 15 Jahr nach der Einheit
geteilt: Der Westen liest “Spiegel” und guckt “Tagesschau”; der Osten
“Super-Illu” und “blitz”. Die Chefredaktionen sitzen im Westen.
Gesamtdeutschland nutzt die Erfahrungen von Ostdeutschen mit zwei
Systemen, mit gesellschaftlichen Wandlungsprozessen nicht. Die Folge: Die
Zufriedenheit mit der Staatsform Demokratie in Ostdeutschland nimmt ab!.
Wie muss politische Kommunikation aussehen, damit beide Deutschlands die
anstehenden Probleme diskutieren und angehen? Was ist falsch gelaufen im
medialen Einigungsprozess? Und wie lässt sich eine funktionierende
deutsch-deutsche Öffentlichkeit herstellen?