Seniorengenossenschaften – Stabilitätseigenschaften und Entwicklungsperspektiven

ab 24,90 

Ursula Köstler

Eine empirische Studie zu Sozialgebilden des Dritten Sektors auf Grundlage der Gegenseitigkeitsökonomik

ISBN 978-3-8258-9616-1
Band-Nr. 2
Jahr 2006
Seiten 304
Bindung broschiert
Reihe Neue Kölner Genossenschaftswissenschaft

Artikelnummer: 978-3-8258-9616-1 Kategorien: , ,

Beschreibung

Seniorengenossenschaften praktizieren eine ursprüngliche soziale Hilfeform
der gegenseitigen Unterstützung, die die Forderung nach einer aktiven
Bürgergesellschaft mit mehr Selbstbestimmung und Selbstorganisation
umsetzt. Die Basis bildet langfristige generalisierte Reziprozität,
soziales Vertrauen und zwischenmenschliche, gabeorientierte Kooperation
innerhalb eines Beziehungsnetzes. Eine explorative Feldstudie des Kölner
Seminars für Genossenschaftswesen befragte Seniorengenossenschaften als
innovatives Konzept der Selbsthilfe und eruierte die Motivationsstruktur
der Mitglieder.