Vertreibung aus dem Sudetenland – Ein Prozess ohne Richter

ab 11,90 

Adolf Kozeny, Gerda Gutberlet-Zerbe

Ein Zeitzeuge der Vertreibung aus dem Sudetenland schildert Abstürze und Aufstiege. Mit Geleitwort von Weihbischof Johannes Kapp und Nachwort von Dr. Wolfgang Hartmann (Fulda)

ISBN 978-3-89781-132-4
Band-Nr.
Jahr 2008
Seiten 72
Bindung broschiert
Reihe AT Edition

Artikelnummer: 978-3-89781-132-4 Kategorie:

Beschreibung

Dieses Buch will ganz besonders die Zeit der deutschen
nationalsozialistischen Barbarei in Erinnerung rufen und dazu beitragen,
auf keinen Fall zu vergessen, was Adolf Hitler mit dem „Krieg gegen die
Welt“, dem Zweiten Weltkrieg angestoßen hatte.

Der Autor, Adolf Kozeny, sagt dazu: „Ich möchte aber auch den hohen
Stellenwert von Freiheit und Frieden bewusst machen und meine, dass nicht
in Vergessenheit geraten darf, was sich nach Beendigung des Krieges, also
nach dem 8. Mai 1945, im Sudetenland der Tschechoslowakei an Leid,
Schrecken und Tod bei der Vertreibung abgespielt hat.

Alle Ereignisse sind wahrheitsgemäß beschrieben und nicht erfunden. Es ist
ein abwechselndes Zwischenspiel von kindlichen Gefühlen und realen
Schilderungen und es sind Begebenheiten geschildert, welche jeder Vernunft
widersprechen und nach menschlichem Ermessen nicht wahr sein dürften. Dazu
kann ich nur sagen: Es war Krieg und Hungersnot und da vollzieht der
Mensch manchmal unverantwortliche Handlungen, welche nicht mehr als
menschlich zu bezeichnen sind.“

Die Autorin, Gerda Gutberlet-Zerbe, sagte dazu: „Ich bedauere es, dass in
der heutigen globalisierten Welt immer noch so viele Kriege stattfinden
müssen. Ich bin dankbar, dass unser Deutschland von kriegerischen
Auseinandersetzungen Zeit meines Lebens verschont geblieben ist. Daher bin
ich bemüht, jedem Leser ins Bewusstsein zu rufen, von welcher Gnade wir im
Frieden leben. Mögen die nachfolgenden Generationen auch davon verschont
bleiben.“