PEER REVIEW:

Der LIT Verlag strebt für seine Publikationen ein Peer Reviewing Verfahren an.
Für unsere Publikationen, die in zahlreichen herausgebergeführten Reihen erscheinen, werden durch das Auswahlverfahren der Herausgeber und der angeschlossenen Editiorial Boards hohe Qualitätsstandards gewährleistet.
Wir prüfen Manuskriptvorschläge unserer Autorinnen und Autoren und schlagen sie für geeignete Reihen vor, resp. legen sie unseren ReihenherausgeberInnen zur Begutachtung vor. Hier gelten unterschiedliche Richtlinien der Begutachtung, die die HerausgeberInnen und ggf. die Editiorial Boards festgelegt haben.

Publikationen aus Österreich, für die eine Förderung beim FWF (Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung) beantragt wird, werden immer einem internationalen Peer Reviewing Verfahren unterzogen.

Es gelten die Qualitätskriterien des FWF:

Für jede Publikation werden zwei Gutachten eingeholt.

Als GutachterInnen werden nur Personen eingesetzt, die den AutorInnen und BandherausgeberInnen gegenüber nicht befangen sind: d.h. ausgeschlossen sind Personen, die an dem eingereichten Publikations- oder Forschungsprojekt beteiligt sind oder waren. (AutorInnen, HerausgeberInnen, BeiträgerInnen, Projektbeteiligte in anderer Form).

Darüber hinaus haben GutachterInnen und Autorinnen/HerausgeberInnen des beantragten Bandes in 5 Jahre davor nicht gemeinsam publiziert oder in einem anderen Forschungsprojekt zusammengearbeitet. Sie waren oder sind nicht an derselben Forschungsstätte tätig und es ist dies auch nicht geplant. GutachterInnen haben auch kein anderes persönliches oder berufliches Nahverhältnis zu den AutorInnen und HerausgeberInnen des eingereichten Bandes.

Die GutachterInnen sind nicht in Österreich tätig.

Gutachten für fremdsprachige Publikationen werden von Muttersprachlern der Zielsprache eingeholt.

Fremdsprachige Publikationen werden darüber hinaus einem Fremdsprachenlektorat unterzogen.

Die Gutachten müssen den Anforderungen des FWF ensprechen und werden nicht anonymisiert gesendet.

Kritik und Anregungen bei grundsätzlich postiver Begutachtung des Manuskripts werden in der Publikation berücksichtigt.

PEER REVIEW:

LIT Verlag aims for a peer reviewing procedure for its publications.

For our publications, published in series managed and edited by academic series editors, high quality standards are ensured by means of the selection process of manuscripts by the series editors and the affiliated editorial boards.

We check and review proposed manuscripts and recommend suitable series for them or forward them directly to the series editors for further evaluation.

The review process follows the established guidelines by the respective series editors and/or the responsible editorial board of each series.

Publications from Austria, which are submitted for a FWF (Fonds zur Förderung wissenschaftlicher Forschung, Austrian Science Fund) funding scheme, will always be subject of an international peer reviewing procedure according to the quality criteria of the FWF:

Every publication is subject to a review process of two reviewers.

The appointed reviewers always have to be impartial with regard to the respective authors and editors of the submitted work. This excludes any person, who is or was part of the submitted research project or publication process (namely authors, editors, contributors, and any person otherwise involved in the project).

Furthermore, the reviewers and authors/editors of the proposed work must not have collaborated in other publications or projects within a time frame of at least 5 years. They must not be part of the same research facility and also must not have existing plans to be in the future. The reviewers must also not have any other personal or professional relationship to the authors and editors of the proposed work in any way.

The reviewers don’t work in Austria.

Assessments for publications in a foreign language are obtained from native speakers of the target language. Publications in a foreign language are also submitted to a proof-reading procedure in the target language.

The reviews have to meet the FWF regulations and cannot be sent anonymously.

Criticism and suggestions as parts of the positive assessment of a manuscript are considered within the further process of publication.