Sprechkommunikation

Das naturgegebene Medium „Sprechen“ bleibt auch im technischen Zeitalter das wichtigste Mittel der Kommunikation. Es leistet mehr als jeder technische Zeichenaustausch. Im Sprechen werden Inhalte gestaltet, Meinungen entwickelt und Beziehungen zwischen Personen und Völkern vertieft – oder auch zerredet. Sprechen, vor allem das glaubwürdige Miteinander-Sprechen, ist eine Kunst. Darüber hinaus ist es Gegenstand der Sprechwissenschaft und Sprecherziehung. Die Buchreihe bietet Reflexionen zu folgenden Aspekten der „Sprechkommunikation“:

    für die „Rhetorik von Rede und Gespräch“ am Arbeitsplatz, im Alltag, in der Politik; für das „nachgestaltende Sprechen“ poetischer und journalistischer Texte für Hörer; für die „Laut- und Stimmbildung“ zwecks eines tragfähigen, ausgebildeten und verständlichen Einsatzes der Sprechorgane; für die „Sprech- und Sprachtherapie“ zur Behandlung von beruflich überlasteten Stimmen oder fehlentwickelten Sprechfunktionen; für eine „Philosophie der Sprechkommunikation“ zwecks Diskussion der Ethik, der Grundsätze in Forschung, Lehre und Praxis von Sprechkommunikation.

Herausgegeben von: Prof. Dr. Elmar Bartsch, Prof. Dr. Petra Korte

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