Medien- und Geschlechterforschung

Die seit 1994 bestehende Reihe Medien- und
Geschlechterforschung versammelt Publikationen zu aktuellen
Entwicklungen innerhalb der Gender und Queer Studies aus
kommunikations- und medienwissenschaftlicher Perspektive.
Diese Entwicklungen betreffen die an der Herstellung von
Öffentlichkeiten beteiligten Akteur ebenso wie
Medientechnologien, -inhalte, -aneignungsweisen und
-wirkungen. Sie betreffen gleichermaßen Methoden und
theoretische Zugänge wie Gleichheits- und Differenzansatz
oder sozialer Konstruktivismus und Dekonstruktivismus.
Geschlecht wird dabei nicht isoliert, sondern als mit
anderen Kategorien sozialer Ungleichheit wie etwa Klasse,
Körper, Alter, Ethnie verbunden betrachtet. Aktuelle
Analysen, neue Sichtweisen und innovative Ansätze kommen
häufig von jüngeren Wissenschaftler. Vor allem auch
ihnen will die Reihe die Publikation ihrer
Forschungsergebnisse ermöglichen.

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