Beschreibung
Vor dem Hintergrund der Prämisse “Lebenslanges Lernen” und den
Anforderungen an eine konstruktivistische Lernkultur untersucht die
vorliegende Arbeit die Anwendung moderner Trainingsmethoden in der
Personalentwicklung. Eine empirische Untersuchung, die 700 deutsche
Unternehmen einbezieht, zeigt auf, welche Methoden heute eingesetzt und
welche Schlüsselqualifikationen von Schulabgängern und
Hochschulabsolventen gefordert werden. Die Erhebung dokumentiert die Kluft
zwischen den Resultaten des schulischen Lernens und den Anforderungen der
Wirtschaft. In einer weiterführenden Überlegung beschreibt die Autorin,
wie auf der Basis dieser Ergebnisse schulisches Lehren und Lernen
innovativ akzentuiert werden kann, um den Ansprüchen der
Wissensgesellschaft Folge zu leisten.