Beschreibung
Grenzüberschreitende Datenflüsse gehören im 21. Jahrhundert zum Alltag,
Datenschutzregulierungen sind dabei scheinbar Makulatur. Diese veränderten
Rahmenbedingungen sind es, die zu einem Konflikt zwischen den USA und der
EU in der Datenschutzpolitik führten. Die vorliegende Arbeit untersucht
die Ursachen der divergierenden Ansätze in den USA und der EU hinsichtlich
dieser Frage. Der Autor wählt dabei einen transdisziplinären Ansatz, der
neben der Disziplin der Politikwissenschaft auch Elemente der Geschichte,
der Rechtswissenschaft, der Ökonomie sowie der Kulturwissenschaft
einbezieht.