Beschreibung
Dieses Buch präsentiert den Lesern eine philosophische Cross-Cultural-Dimension, abgehandelt in Philosophie-Vorlesungen an der Universität Wien.
Ausgehend vom “Lügner-Paradoxon” handelt es sich um einen Zyklus der Paradoxa von Hegel, Reininger, Nāgārjuna, Platon, Kant, Hanfeizi, Dōgen, Klein
und Nishida. Darin wird gezeigt, dass das Paradoxon Interesse am eigenständigen Denken mit Freude weckt. Gleichzeitig stellt es eine unerschöpfliche
Quelle dar, die uns zu integrativem Denken und Handeln im Leben motiviert.
Univ.-Doz. (Dr. habil.) Dr. Hashi ist Gründerin des Vereins für Komparative Philosophie und seit 1995 Lehrende an der Universität Wien. Sie
wurde mit dem Theodor-Körner-Preis für Wissenschaft (Republik Österreich), Förderpreis für Komparative Philosophie (Japan) u. a. ausgezeichnet.