Komparative Philosophie für eine globale Welt

"Der Komparative Denkvorgang gehört zu jeder Schrittsetzung
philosophischen Denkens", so sagt ein Vorfahr der
Komparativen Philosophie um 1950 in den USA. Ungebunden an
die Bezeichnung Komparative-‚, ‚
Interkulturelle-‚ oder ‚Transkulturelle
Philosophie‘, setzt die Philosophie für eine globale Welt
in unserer Zeit voraus, dynamische Interaktionen
hinsichtlich der Interdisziplinarität zu führen, wobei
Denken und intellektuelles Handeln zu einem Ganzen
integriert werden können. Notwendig dazu ist, dass man
bewusst aus dem Rahmen des eigenen Denkens
heraus eine vorurteilsfreie Interaktion mit Anderen
ermöglicht. Der topos der Interaktion ist "The
Field of Between", wodurch eine gegenseitige Transformation
mit Emergenz erfolgen kann.

herausgegeben von
Univ.-Doz. (Dr. habil.) Mag. Mag. Dr. phil. Hisaki HASHI,

Ko-Herausgeberin: Emer. o. Prof. Dr. Dr. h.c. Karen GLOY

Beiräte

Prof. Dr. Saburō AOKI,
PD/Univ.-Doz. (Dr. habil.) Dr. phil. Erich HAMBERGER,
Dr. phil. Mag. phil. Walter KARBAN,
o. Prof. Dr. Jana ROŠKER,
Prof. Dr. Hartmut SCHRÖDER

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