Beschreibung
Im sich neu entwerfenden Europäischen Haus begegnen die verschiedenen
Christentümer einander mit ihren zum Teil sehr unterschiedlichen
Spiritualitäten und Lernkonzepten. Sie begegnen nicht nur einander,
sondern sie treffen auch auf solche Christentümer und deren Lernkonzepte,
die aus der Globalisierung kommen, zum Beispiel aus Indien, aus Afrika,
aus Lateinamerika. Sie alle miteinander befinden sich aktuell im
Experiment mit Fakten der virulenten Zweiten Moderne.
Die Spiritualitäten “Der Tänzer”, “Der Prophet” und “Die Ikone” werden in
dem vorliegenden religionspädagogischen Essay miteinander und mit dieser
Zweiten Moderne konfrontiert: Perspektiven für Auseinandersetzung, Dialog
und Suche; eine neugierige, selbstkritische, lebensdienliche
KORRESPONDIERENDE RELIGIONSPÄDAGOGIK.
Univ.-Prof. Dr. Engelbert Groß, em. Ordinarius für Didaktik der
Religionslehre, für Katechetik und Religionspädagogik, Theologische
Fakultät, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Dozent im Rahmen
der EU-Dozentenmobilität in Sofia/ Bulgarien und in Cluj-Napoca/ Rumänien.
Initiator des Forschungs- und Arbeitsprojekts “Eine
Welt-Religionspädagogik”.