Beschreibung
40 Jahre nach Ende des Zweiten Vatikanums untersucht der Autor am Beispiel
der Missionsgesellschaft Bethlehem (Immensee/Schweiz) die Bedingungen
dafür, dass die als sehr innovativ wahrgenommenen Intentionen des Konzils
konstruktiv aufgenommen werden können. Die Resultate ermutigten zu fragen,
ob darin für kirchliche Institutionen und Gemeinden generalisierbare
Herausforderungen zu erblicken sind. Wenn dies zutrifft, liegt mit dieser
Missionsgesellschaft ein (weiteres) Beispiel vor, das dazu einlädt, sich
von der Realisierung wichtiger Thesen des Zweiten Vatikanums ermutigen und
inspirieren zu lassen.