Beschreibung
Der Sport entwickelte sich nach dem ersten Weltkrieg in Europa zu einem
Mittel außenpolitischer Willensbekundung und Selbstdarstellung. Am
Beispiel der deutsch-italienischen Sportbeziehungen von 1918 bis 1945 wird
untersucht, welche Rolle der Sport in der Außenpolitik der Weimarer
Republik, des NS-Staates
und des faschistischen Italien spielte, welche Zusammenhänge er
widerspiegelte und welche Wirkungen er entfaltete.
Behandelt werden: internationaler Wettkampfsport, Studenten- und
Jugendsport, Sport in militärischen und paramilitärischen Verbänden,
Automobil- und Flugsport.