Beschreibung
Die Postmoderne mit Rudolf Lüthe als Selbstdistanzierung zur
Moderne statt als eigene Epoche zu betrachten, lenkt die
Debatten weg von terminologischen hin zu inhaltlichen
Fragen. Eine kulturphilosophisch geprägte Betrachtung, wie
sie die vorliegende Festschrift zusammenstellt, reflektiert
das Spannungsverhältnis zwischen einer drohenden
Desorientierung und den Möglichkeiten neuer Sinnstiftung:
Vor dem Hintergrund der Kantischen Fragen nach Wissen,
Moral, Metaphysik und dem Wesen des Menschen beleuchten die
Beiträge dazu philosophische, literarische oder ästhetische
“Erzählungen”.
Ulrike Bardt, Privatdozentin für Philosophie
an der Universität Koblenz-Landau und Leiterin des Seminars
Gymnasium/Gesamtschule am Zentrum für schulpraktische
Lehrerausbildung Vettweiß.
Werner Moskopp, wiss. Mitarbeiter am Institut für
Philosophie der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.
Tina Massing, wiss. Mitarbeiterin am Institut für
Philosophie der Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz.