Beschreibung
Die Thematisierung eigener Inhalte, des eigenen Programms,
des eigenen Medienhauses oder konzerneigener
Medienunternehmen ist fester Bestandteil des medialen
Alltags. Tauchen Selbstthematisierungen nicht mehr in Form
von medienjournalistischer Berichterstattung auf, sondern
als Werbeeinheiten medialer PR, ergeben sich fragwürdige
Veränderungen in der Einhaltung journalistischer
Qualitätsnormen.
In dieser Studie wird die quantitative Veränderung der
Selbstthematisierungsanteile öffentlich-rechtlicher und
privater Fernsehsender sowie die Wahrnehmung medialer
Selbstthematisierung aus Rezipientensicht untersucht.