Beschreibung
Nach einer Darstellung der Entstehung des abstrakten Schuldvertrags
und der Entwicklung beim kausalen Schuldanerkenntnis widmet sich die
Verfasserin einzelnen Fragestellungen zu diesen Rechtsfiguren.
Schwerpunkte sind dabei die Abgrenzung von verwandten
Rechtsinstituten einerseits und des kausalen vom abstrakten
Schuldanerkenntnis andererseits sowie die Frage nach
Formerfordernissen.
Im Zusammenhang damit setzt sie sich auch mit den Positionen anderer
Autoren auseinander. Schließlich stellt sie typische praxisrelevante
Konstellationen vor und ordnet diese, soweit möglich, rechtlich ein.