Beschreibung
Es ist leichter, eine kluge Elektronik zu entwerfen, als sie
zu erraten, wenn man sie in Aktion sieht. Die Rede ist von
ganz einfachen Wägelchen, ausgestattet mit einfachen
Sensoren und noch einfacheren Motoren, dazwischen
unglaublich einfache Verbindungen in der Gestalt von wenigen
Drähten. Aus dem Verhalten dieser Vehikel, das gelegentlich
Aggression, Furcht, Neugier, Liebe vortäuscht, würde man auf
viel kompliziertere Mechanismen in ihrem Inneren schliessen.
Wir basteln nacheinander vierzehn verschiedene Vehikel, ein
jedes ein bischen reicher ausgestattet als sein Vorgänger
und beobachten, wie man mit einfachen Mitteln sehr bald zu
einem Verhalten kommt, das dem unseren kaum nachsteht.
Im zweiten Teil werden ein paar Beobachtungen aus der
Psychologie, aus der Nerven- und Sinnesphysiologie
geschildert, die den Vehikeln Pate standen.