Beschreibung
Demokratie braucht Inklusion, setzt Inklusion voraus und
macht Inklusion möglich. Was aber heißt das in der konkreten
Auseinandersetzung? Welche Rolle spielen dabei Bildung,
Schule und pädagogische Akteur_innen? Diesen Fragen geht
Kathrin E. Plank im vorliegenden Band nach und analysiert
dabei die Zusammenhänge zwischen inklusiver Gesellschaft und
den Rahmenbedingungen einer entsprechend organisierten
Schule.
Anschließend werden die theoretischen Begründungslinien in
ein konkretes Schulentwicklungsmodell überführt. Die Autorin
zeigt Schritt für Schritt auf, welche inhaltlichen und
personalen Aspekte berücksichtigt werden müssen, damit eine
“demokratisch-inklusive” Schule nicht nur implementiert,
sondern als nachhaltiges Profil erhalten werden kann.
Kathrin Eveline Plank ist als Akademische
Rätin am Lehrstuhl für Primarpädagogik mit dem
Arbeitsschwerpunkt Diversitätsforschung der Universität
Passau tätig. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den
Bereichen demokratischer Bildung und inklusiver
Bildungsraumentwicklung.