Beschreibung
Die historische Analyse der Entwicklung der Lehrerinnen- und
Lehrerbildung in der Region Zentralschweiz zeigt
exemplarisch, wie bildungspolitische Prozesse in regionalen
Kontexten ablaufen können. Die Analyse macht einerseits
Möglichkeiten und Grenzen bildungsregionaler Zusammenarbeit
deutlich und verweist andererseits darauf, dass die
bisherigen Vorstellungen über Reformprozesse im
Bildungswesen in der Regel zu unterkomplex und einfach sind.
Christina Huber studierte Sonderpädagogik,
Sozialpädagogik und Politikwissenschaft. Nach Assistenzzeit
und Promotion an der Universität Zürich ist sie Dozentin an
der Pädagogischen Hochschule Luzern.