Beschreibung
In der vorliegenden Arbeit handelt es sich um die
phänomenologisch-hermeneutische Auseinandersetzung mit dem Phänomen des
Fremden sowie mit dessen Erscheinungen in der Erfahrung am Beispiel des
Menschen mit geistiger Behinderung. Durch Proto-Spuren, Spuren,
Meta-Spuren auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen
Wissenschaftsfeldern Etymologie, Ethnologie, Soziologie, Pädagogik und
Philosophie wird der Weg zu einer ‘Meta-morphose’ im Umgang mit
dem Fremden, insbesondere mit dem Menschen mit geistiger Behinderung
eröffnet.