Beschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird der Frage nachgegangen, welcher
weiterführende Schultyp bei Vorliegen einer intellektuellen Hochbegabung
empfohlen werden kann. Dargestellt werden die Ergebnisse einer empirischen
Untersuchung, in der unter der Perspektive einer Optimierung der
persönlichen Entwicklung 1300 Jugendliche der 9. Schulstufe dreier
Bundesländer (Berlin, Hamburg, NRW) aus bilingualen Klassen, aus Klassen
zur Verkürzung der Schulzeit und aus regulären Gymnasialklassen
miteinander verglichen wurden. Die Ergebnisse werden mit Blick auf ihre
schulpraktischen Konsequenzen diskutiert.