Beschreibung
Sie haben wirklich nicht den besten Ruf – Publikumszeitschriften gelten
als oberflächlich, zu bunt und unwichtig für die politische
Meinungsbildung. Und doch werden sie gelesen: Es gibt ein unüberschaubares
Angebot von Magazinen, die auf eine Gesamtauflage von weit über 100
Millionen Exemplaren kommen. Dieses Buch geht den Fragen nach, warum
Menschen Publikumszeitschriften lesen – und wie das Medium im
Internetzeitalter überleben kann.
Hannah Wilhelm-Fischer ist Wirtschaftsjournalistin in
München. Die Absolventin der Deutschen Journalistenschule war Redakteurin
beim Anlegermagazin Börse Online sowie bei Focus Online.
Sie arbeitet nun für das Wirtschaftsressort der Süddeutschen
Zeitung. Sie promovierte bei Prof. Dr. Michael Meyen am Institut für
Kommunikationswissenschaft und Medienforschung in München.