Beschreibung
Elie Wiesel, geboren am 30. September 1928 in Sighet (Rumänien), ist zweifellos ein großer
Zeitzeuge. Obwohl er unter schrecklichsten Bedingungen als Opfer des Rassenwahns der
Nationalsozialisten heranwuchs, setzt er seit dem unaufhörlich Zeichen für Frieden und
Versöhnung. So ist er selbst zu einem Zeichen geworden, das uns herausfordert, nach
seinem Vorbild die Gegenwart zu gestalten und an einer guten Zukunft mitzuwirken. Sein
Leben ist wie eine Grammatik für Frieden und Versöhnung. Anhand von »fünf Satzzeichen«
versucht der Autor, das Leben und das Werk des Nobelpreisträgers vorzustellen.