Beschreibung
Die vorliegende Studie versucht aus mehreren Perspektiven das Phänomen
Schulverweigerung und Schulschwänzen zu analysieren, um auf die
Notwendigkeit von Reformen im Schulbereich, aber auch der Kinder – und
Jugendhilfe hinzuweisen.
Ausgehend von einer bundesweiten empirischen Erhebung an Schulen für
Erziehungshilfe über das quantitative und qualitative Ausmaß von
Schulabsentismus, den Ergebnissen einer Befragung von Jugendlichen in
Hamburg und der mikrologischen Auswertung von studentischen
Praktikumsberichten werden Vorschläge zur Minimierung von schulaversivem
Verhalten entwickelt.
Der vorliegende Band richtet sich an LehrerInnen und SozialpädagogInnen,
aber auch an all jene, die in ihrer Berufspraxis mit schulverweigernden
Heranwachsenden konfrontiert sind.