Otto Stolten und die Sozialdemokratie in Hamburg bis zum Ende der Kaiserzeit

ab 20,90 

Christiane Teetz

ISBN 978-3-8258-6502-9
Band-Nr. 17
Jahr 2003
Seiten 256
Bindung broschiert
Reihe Veröffentlichungen des Hamburger Arbeitskreises für Regionalgeschichte (HAR)

Beschreibung

Mit der Wahl des gelernten Schlossers und Sozialdemokraten
Otto Stolten in die hamburgische Bürgerschaft im Februar
1901 begann ein unumkehrbarer Wandlungsprozeß, der aus dem
Machtinstrument der Hamburger Oberschichten schließlich ein
demokratisch gewähltes Parlament werden ließ. Die Studie
zeichnet ein politisches und privates Porträt des Mannes,
der diesem Prozeß zunächst als parlamentarischer
Außenseiter, später dann als Zweiter Bürgermeister und
Reichstagsvertreter seinen unverwechselbaren Stempel
aufprägte.