Perspektiven der Integration der türkischstämmigen Migranten in Nordrhein-Westfalen

ab 24,90 

Andreas Goldberg, Martina Sauer

Ergebnisse der vierten Mehrthemenbefragung 2002 Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen

ISBN 978-3-8258-6746-3
Band-Nr. 8
Jahr 2003
Seiten 224
Bindung broschiert
Reihe Materialien und Berichte der Stiftung Zentrum für Türkeistudien

Beschreibung

Der Tagesspiegel, 18. 02. 2003

„Fazit des Berichts: Schul- und Berufsausbildung,
berufliche Stellung und Einkommen der Einwanderer sind immer
noch schlechter als im Durchschnitt der deutschen
Bevölkerung – aber mit positiven Tendenzen bei der
Generation der in Deutschland geborenen und aufgewachsenen
Kinder.“

Süddeutsche Zeitung, 18. 02. 2003

„Provozierte Entfremdung: Die aufgeheizte Stimmung nimmt
Zuwanderern den Willen zur Integration. Die Zuwanderer waren
auf einem guten Weg. Die Zahlen der Studie über
türkischstämmige Migranten zeigen, dass die Integration in
den vergangenen Jahren vor allem beim Thema Ausbildung
Fortschritte gemacht hat. … Diese erfreuliche
Entwicklung wird jedoch konterkariert durch die Erfahrungen
vieler Ausländer nach den Terroranschlägen von New York.
Jeder zwölfte berichtet von Anfeindungen durch Deutsche.“

General-Anzeiger, 19. 02. 2003

„Das Klischee aber, dass Türken sich am liebsten in eigenen
Wohnvierteln abschotten und darauf warten, in die Heimat
zurückzukehren, werde durch die Studie widerlegt.“

WAZ, 18. 02. 2003

„Türkische Eltern legen Wert auf solide Ausbildung der
Kinder. Aktuelle Studie zur Integration: Jugendliche kapseln
sich stärker ab.“