Beschreibung
In Gestalt von Vaganten, Wanderarmen, Nichtsesshaften und den
Wohnungslosen, die sich heutzutage in den einschlägigen Kreisen im
Straßenmilieu bewegen, hat das Schicksal von Menschen, die ihre Existenz
weitgehend jenseits der produktiven Austauschbeziehungen fristen, eine
lange Tradition.
Die vorliegende Studie konkretisiert die damit
verbundenen Erfahrungen mit Ausgrenzungsprozessen und
Integrationsbemühungen und macht sie für die aktuelle Diskussion über den
Umgang mit den Verlorenen der Arbeitsgesellschaft fruchtbar.