Kirche als universales Zeichen

ab 34,90 

Roman Siebenrock, Willibald Sandler (Hg.)

In memoriam Raymund Schwager SJ

ISBN 978-3-8258-8910-6
Band-Nr. 19
Jahr 2005
Seiten 464
Bindung broschiert
Reihe Beiträge zur mimetischen Theorie. Religion – Gewalt – Kommunikation – Weltordnung

Beschreibung

Im Jahr 2003 verfasste Raymund Schwager zwei Texte zur
„gelebten Theologie“ Johannes Pauls II. Sie wurden in der
Innsbrucker Forschungsgruppe „Religion – Gewalt –
Kommunikation – Weltordnung““ diskutiert, als Raymund
Schwager durch einen plötzlichen Tod aus ihrer Mitte
gerissen wurde. Das vorliegende Buch enthält diese beiden
Texte, sowie achtzehn weitere Aufsätze, in denen Mitglieder
der Forschungsgruppe sich mit Raymund Schwagers Beiträgen
auseinandersetzen und an einer dramatischen Theologie der
Kirche arbeiten. Durchgängiges Leitthema ist die Frage, wie
Kirche nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil und angesichts
massiver gesellschaftlicher und innerkirchlicher
Infragestellungen als universales Heilszeichen anerkannt
werden kann.


Roman A. Siebenrock, designierter Professor
für Dogmatik am Institut für Systematische Theologie der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Arbeiten vor allem zu J.H. Newman, K. Rahner und der
Interpretation und derzeitigen Bedeutung des Zweiten
Vatikanischen Konzils; insbesondere im Bereich des
interreligiösen Dialogs.


Willibald Sandler ist Assistenzprofessor für
Dogmatik am Institut für Systematische Theologie der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck.
Die Dissertation schrieb er über Karl Rahner. Zentrales
Forschungsgebiet ist die Dramatische Theologie. Zahlreiche
Aufsätze sind online zugänglich unter
http://systheol.uibk.ac.at/sandler/leseraum