Beschreibung
Politiker müssen, um gewählt zu werden, den Wählern bekannt sein. Dafür
benötigen sie Medienpräsenz. Dieses Ziel verfolgen sie auch mit Fernsehauftritten
in Personality-Talks. In der Hoffnung, mit dieser Strategie Wähler für
sich zu gewinnen, sprechen sie dort über Privates und Persönliches. Doch
wie wirken solche Auftritte auf die Adressaten? Diese lebendige Analyse
zeigt übersichtlich und strukturiert die Breite des Spektrums
individueller Wahrnehmung, normativer Bewertung und emotionaler Wirkung.
Ihr zentraler Befund sind vier trennscharfe Idealtypen von Nutzern bzw.
Nicht-Nutzern.